--------------------------------------------------------
Die Vogeltenne bei Altmanns
Für Mobiltelephone:
Zugang zur Zugang zum
Übersicht über die alphabethischen
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Die Vogeltenne bei Altmanns
Südlich von Altmanns soll eine Vogeltenne bestanden haben. Angeblich wurde bei Ausgrabungen u.a. ein Schwert oder Säbel gefunden. An der Stelle soll sich ein gußeisernes Feldkreuz befunden haben, dessen achteckiger Steinsockel jetzt in der Grünanlage vor dem Moormuseum in Kleinpertholz steht (2,2 km östlich der Vogeltenne, Text: Vogeltennstein vom vermutlichen Hügelgrab Altmanns. Dem Museum gewidmet von Familie Fraißl / Altmanns). Bei meiner Suche fand ich auf einer Kuppe im jetzigen Waldgebiet eine ebene Fläche vor, die noch teilweise mit größeren Feldsteinen „gepflastert“ ist (593 m / 15,08324° ö.L. / 48,86293° n.B. (MGI)). Leider konnte ich nichts Ausführlicheres darüber erfahren. Am 3. Mai 2005 besuchte ich die Stelle nocheinmal. Ich hatte den Eindruck, daß neuerlich „Pflaster“ - Steine entfernt worden waren. Aber ich bin mir nicht sicher – der letzte Augenschein war ja schon vor mehreren Jahren. Unbewaldet sollte u.a. Sichtverbindung bestehen zum „Wachtstein“ bei Eberharts, zum Altmannsberg, zum Burgturm Heidenreichstein, nach Eisgarn, zum Reinberg, zum Hörmannsberg, zum Teufelsitz bei Falkendorf, zum Vogelstein (südlich von Langegg), zum Windhof bei Motten.
Bei der Vogeltenne stand früher ein Kreuz auf diesem Sockel
Über Korrekturvorschläge, Anregungen, Rückmeldungen
werde ich mich jederzeit sehr freuen
Die Aufschüttung am Gipfel des Hügels – die „Vogeltenne“
Gruben auf dem ursprünglich ebenen Areal
Vogeltennen, Vogelweiden auch Vogelherde genannt, sollen zum Starten und Landen der Falken bei der Jagd (Beiz) errichtet worden sein. Nahebei gab es ein „Hochhaus“, in dem Geräte untergebracht waren. Auch zum Fang von Singvögeln (z.B. Vogeltenne Moosbachtal OÖ) sollen die Plateaus gedient haben (wird auch vom vorerwähnten „Vogelstein“ bei Langegg/Gmünd berichtet). Mir drängt sich oft der Gedanke an Vorläufer der Kreidfeuer- oder Signalfeuerstellen auf.
(Sage aus Pfronten / Ost-Allgäu.Das Feuer wurde oft in "Pechpfannen" entfacht. So konnte man wie auch mit Fackeln durch Schwenken Figuren-Zeichen geben).
Das könnte ein weiteres Bild auf die Namen von Vogelsang (sengen), Falkenstein, Finkenberg, Wolkenstein (Foiken), und die anderen Fagg-, Veigl-, Fiegl-, Vogel-, Fugl-Orte werfen . Auch die Spiegel-, Wipp-,sowie die Gugg-, Funk-, Kuck-, Kapf-, Kopf- und Specht-Fluren könnten ähnliche Funktionen erfüllt haben (Vielleicht erbarmt sich einmal ein Fachmann dieses Themas? wiki?).
(Sage aus Pfronten / Ost-Allgäu.Das Feuer wurde oft in "Pechpfannen" entfacht. So konnte man wie auch mit Fackeln durch Schwenken Figuren-Zeichen geben).
Das könnte ein weiteres Bild auf die Namen von Vogelsang (sengen), Falkenstein, Finkenberg, Wolkenstein (Foiken), und die anderen Fagg-, Veigl-, Fiegl-, Vogel-, Fugl-Orte werfen . Auch die Spiegel-, Wipp-,sowie die Gugg-, Funk-, Kuck-, Kapf-, Kopf- und Specht-Fluren könnten ähnliche Funktionen erfüllt haben (Vielleicht erbarmt sich einmal ein Fachmann dieses Themas? wiki?).
_________________________________________________________
Feuerzeichenplätze auch in
Fuglau (?), Kreis-Pyramide Oberneustift (?),
Georgenberg und
Rauhenstein / Weißenalbern (Wolfganglinie).
Fuglau (?), Kreis-Pyramide Oberneustift (?),
Georgenberg und
Rauhenstein / Weißenalbern (Wolfganglinie).
Über Korrekturvorschläge, Anregungen, Rückmeldungen
werde ich mich jederzeit sehr freuen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen