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Übersicht über die alphabethischen
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Stationen mit der Blickrichtung von Hirschbach
nach ca.Südwest (229°):
Im Bereich um Kirchberg kann man die Wolfganglinie gut verfolgen.
Beginnen wir bei Hirschbach und folgen wir den Kirchtürmen
zum südlichen Höhenrücken.
Wie die Wappen und das alte Bild beweisen, war Hirschbach ein mächtiges Schloß.
Jetzt ist es Siedlung geworden,
der Pranger erinnert noch an den Gerichtsplatz.
der Pranger erinnert noch an den Gerichtsplatz.
Leider wird die Sicht auf die Kirche von den Bäumen verdeckt.
Erst auf Kirchberg und auf Weißenalbern neben der alten Wacht-
und Kreidfeuerstation* Rauhenstein hat man ungehinderte Sicht.
Kirche Hirschbach von Bäumen verdeckt Kirche Hirschbach
Die Türme von Kirchberg, Weißenalbern
Blick von Kirchberg am Walde nach Weißenalbern
Weissenalbern Die Kirche - und die Burg Rauhenstein,
von Kirchberg.
(befestigter Feuerzeichenplatz = Rauchenstein?)
Blick zurück, etwa von Weißenalbern, über Kirchberg nach Hirschbach
Blick vom Kirchhof Weißenalbern auf die Burg Rauhenstein („Schwarzer Turm“).
Teile des Mauergürtels wurde abgetragen, und die Quadern zum Bau des Kirchturmes verwendet.
Das „Gemäu“ selbst, wie es liebevoll genannt wird, diente dann als Schüttkasten
und wird jetzt bewohnt.
Teile des Mauergürtels wurde abgetragen, und die Quadern zum Bau des Kirchturmes verwendet.
Das „Gemäu“ selbst, wie es liebevoll genannt wird, diente dann als Schüttkasten
und wird jetzt bewohnt.
Von hier verläuft die Linie weiter zum nächsten Hügel,
dem Frauenbühel mit mehreren Schalensteinen,
zur Kapelle Großreichenbach im Tal und wieder bergauf
nach Siebenlinden. Die hiesige Burg war 1319 schon verfallen,
die Steine verwendete man zum Bau einer Kirche.
Weiter geht´s zum Meridianstein am 15. Längengrad.
dem Frauenbühel mit mehreren Schalensteinen,
zur Kapelle Großreichenbach im Tal und wieder bergauf
nach Siebenlinden. Die hiesige Burg war 1319 schon verfallen,
die Steine verwendete man zum Bau einer Kirche.
Weiter geht´s zum Meridianstein am 15. Längengrad.
Weitere Stationen
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* Kreidfeuerstationen wurden in der Schweiz auch Hochwacht genannt.
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