verbindet vier Marien-Heiligtümer.
Ein Beispiel für die Ausrichtung von Kirchen liefert die Linie
Ein Beispiel für die Ausrichtung von Kirchen liefert die Linie
Maria Schnee bei Feistritz – Gurk –
– Maria Schnee bei Kaltenberg – Marienkron bei Mönchhof.
Dieser wurde zwischen 1140 und 1200 erbaut.
An dem Platz stand früher ein keltischer Epona - Tempel.
Hemma ließ den Dom zu Ehren Marias errichten.
Seit 1174 befindet sich das Grab der heiligen Hemma in der Krypta.
– Maria Schnee bei Kaltenberg – Marienkron bei Mönchhof.
Sie verläuft durch den Gurker Dom.
Dieser wurde zwischen 1140 und 1200 erbaut.
An dem Platz stand früher ein keltischer Epona - Tempel.
Hemma ließ den Dom zu Ehren Marias errichten.
Seit 1174 befindet sich das Grab der heiligen Hemma in der Krypta.
Stift Gurk mit dem bekannten Dom |
Der Dom scheint auch nach dieser Linie ausgerichtet zu sein, wie die folgende Landkartenskizze mit dem groben Umriß des Langhauses vermuten läßt.
Lage des Gurker Domes
Schwarze Madonna Gurk
Schwarze Madonnen in Österreich
Sehr bekannt ist auch das Fastentuch.
Siehe auch: Maria Schnee - Kirchen, Auberg-Linie 3
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St, Margaretha Lieding, Westportal |
Siehe auch die Überlegungen in Inge Resch-Rauter, UNSER KELTISCHES ERBE, p.264.
Von Gurk führt ein etwa 2,5 km langer Weg durch die Ranitz nach Nordwest zum "Heidenbrunnen". Er wurde im 12. Jhdt. erwähnt. Hier wurde im Mittelalter mittels Gottesurteil Recht gesprochen.
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