_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Für Mobiltelephone:
Zugang zur Zugang zum
Übersicht über die alphabethischen
Bei Siebenlinden wurde 1992 der Meridianstein am 15. Längengrad errichtet, der für die Mitteleuropäische Zeit maßgeblich ist.
Wilhelm Engelmayer gestaltete den zweieeinhalb Meter hohen Granitstein dermaßen, daß man durch die sieben waagrechten Löcher den Verlauf des fünfzehnten Meridians weit nach Süden einsehen kann.
Die Inschrift auf der Vorderseite lautet:
Wilhelm Engelmayer gestaltete den zweieeinhalb Meter hohen Granitstein dermaßen, daß man durch die sieben waagrechten Löcher den Verlauf des fünfzehnten Meridians weit nach Süden einsehen kann.
Blick nach Süden (Aufnahmen GEUGA)
Die Inschrift auf der Vorderseite lautet:
MEZ
15. MERIDIAN ÖSTLICH V.GR.
15. MERIDIAN ÖSTLICH V.GR.
NÖRDL. BREITE 48° 40´30“
SEEHÖHE 665 M
ABSTAND V. ÄQU.
5 393 709 MT.
Der Meridianstein steht nicht nur auf dem 15. Meridian,
sondern zufällig auch auf der „Wolfganglinie“.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen