Donnerstag, 28. Juli 2011

Zu Kollmitzberge:

---------------------------------------------------------
       Für Mobiltelephone:  
Zugang zur                          Zugang zum
 Übersicht  über die                alphabethischen   
            Hauptthemen                 Stichwort-Verzeichnis           
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 


 
Der Kollmitzberg bei Ardagger

Karl Lukan in „Weißer Stein und Rotes Türl“, p.23, berichtet, daß am Kollmitzberg Süd ein römisches Kastell und außerdem ein vorchristliches Heiligtum vermutet wird. In der Kirche: Die heilige Ottilie, abgebildet als Benediktiner-Äbtissin mit einem Buch und zwei Augen darauf, ist Schutzpatronin. (Odilia) 
Kollmitzberg wird um 1260 genannt. Der Kirtag fand ehemals in Stift Ardagger statt, bevor er, angeblich der Pest wegen, auf den Berg verlegt wurde. In Ardagger Markt steht die Nikolauskirche (Schutzpatron der Donauschiffer – Strudengau!). Die Margaretenkirche in Stift Ardagger beherbergt das um die Mitte des 13. Jahrhunderts entstandene „Margaretenfenster“. (Detail), die älteste figürliche Glasmalerei Österreichs.


 Von allen drei Wallfahrtskirchen aus ist der Ötscher sichtbar!

Nördlich der Kirche Kollmitzberg,
in Innerzaun, kann man nach dem Donarstein und dem Hexenstein fragen
.                                             MGI ca. 48,1913°/14,863°       MGI ca. 48,1966°/14,865°

Kollmitzberg Süd: Geschichte                .
Kollmitzberg Nord: Sage (auch Werbehinweise)


Bei Sankt Thomas am Blasenstein (ausführlich: weitere Informationen!)
findet sich der "Bucklweh-luckn-Stoa". Er soll
ein vorchristlicher Kultstein gewesen sein.
Mit der späteren Burganlage war der Stein eine Zeit lang überbaut.
(Ansicht von der anderen Seite?)


Auch der Sonntagberg soll in der Vorzeit kultische Bedeutung gehabt haben.
Geometrische Einbindung des Sonntagberges. 
_________________________________________________________

Zurück zu
Kollmitzberge und Ötscher



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen