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Das Gebirge wurde im Laufe hunderter Jahrmillionen von einigen Kilometern Höhe auf nur 800 m erodiert, was Entspannungs-Risse zur Folge hatte. Dieser langsamen Verwitterung trotzten härtere, widerstandsfähigere Teile besser als die Umgebung, die abgetragen wurde. So entstanden an vielen Orten eigenartig anmutende Felsformationen.
Stehengebliebene, isolierte Felsen werden als „Restlinge“ bezeichnet, zum Unterschied von den Gesteinstrümmern, die von Eiszeit-Gletschern über weite Strecken transportiert wurden und als „Findlinge“ bekannt sind.
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Die Bilder zeigen einen solchen Restling, dessen Struktur mich besonders beeindruckte (48,8565°N, 15,054°O). Leider kann ich mich an die Aufnahme-Richtungen nicht mehr erinnern. In der Nähe, etwas südlich, befindet sich ein anderer Stein, namens „Kas im Loab“. Nicht verwechseln mit dem Käs im Loab-Stein bei Amaliendorf!
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Käs im Loab - Stein, Amaliendorf |
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