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Übersicht über die alphabethischen
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Maria Ponsee
Maria Ponsee liegt an der Schnittstelle der Linien
Maria Schnee in Schweinitz – Marienkron und
Maria Schnee bei Zissersdorf – Maria Schnee Kaltenberg.
(Vielleicht weist die Untergangs-Linie der südlichen Großen Mondwende zum Ötscher).
Bioarchäometrie Gräberfeld bei Ma. Ponsee u. Asperhofen
(In der Skizze sollte Punkt 5 knapp südlich der Donau liegen).
Gräberfeld Ma. Ponsee,
langobardischen Broncefibel, 6.Jhd.,
handwerkliche Nachbildung
Wachttürme Ma. Ponsee (FRE Ö).
Erst 1972 entdeckte man bei Erdumlagerungsarbeiten die Reste von römischen Wachttürmen. Der ältere, vom Hochwasser zerstörte Turm bestand aus einem Geviert von 80cm starken Bruchsteinmauern von 6 x 2,8m, der zweite, größere mit einer Grundfläche von 6 x 6m auf höherem Terrain( Kg-Nr: 20167, Parzelle: 487). Datierung: AD 100 – 300.
Fotos Romantiker
Zu den Maria Schnee – Kirchen
Zu Auberge und Großkreislinien 3
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