Ruine des Franziskaner-Klosters am Riederberg
bei einem alten Quell-Heiligtum
Nahe der Ruine entspringt eine Quelle bei einem Bildbaum. Es wird erzählt, daß die „Quelle im Paradies“ (48,24742, 16,08845) bei Dürre-Nöten immer wieder aufgesucht wird.
Bis in neuere Zeit soll sie Ziel von Wallfahrten sein.
Bis in neuere Zeit soll sie Ziel von Wallfahrten sein.
Karl Lukan berichtet vom Bründlrühren gegen Dürre.
Heiliges u Wundersames p.171/172 (Dissertation Franz Zarl, 1963).
Ähnliche Bräuche finden sich bei der Wald-Dreifaltigkeitskapelle südlich von Loretto.
Heutzutage verhindert der Wald den Blick auf den Auberg.
Die Gebäudeachse zeigt etwa 84° (ca. West-Ost).
Vermutlich bestand schon im 8.Jhdt. eine „Heilige Quelle“ und eine Laurentiuskapelle (=Vorgänger?) (1315 die "ecclesia sancti Laurencii prope Alaren).
1436 steht im Grundbuch: Gründung des Klosters „Zu unserer lieben Frau und St.Laurentius im Paradeis“. R.Bouchal, W.Kalchhauser, Mystischer Wienerwald, p.52.
1100 m westlich der
Alter Bildbaum bei der Quelle
Zu Auberge und Großkreislinien 3
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